Vita
Eva-Maria Stockmann
- 1953 geb. in Hannover
- Lehre zur Dekorateurin, Abitur, Studium Freie Kunst an der Fachhochschule für Kunst und Design in Hannover, Diplom.
- Leben und Arbeit als freischaffende Künstlerin in Hannover.
- Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen in Hannover, Hameln, Magdeburg, Bremen, Bruchhausen Vilsen, Hildesheim, Braunschweig.
- Seit 2002 einmal jährliche Teilnahme an der Aktion „Lister Künstler“ Atelierrundgang in Hannover.
- Seit 2008 einmal jährliche Teilnahme „Volkskunstlauf Zinnober“ in der Produzentengalerie Dieter Rammlmair in Hannover.
- Seit 2011 Mitglied im Kunstverein Art-Projekt e. V.
- Seit 2014 Lehrauftrag für Aktzeichnen an der Hochschule Hannover, dort weiterer Lehrauftrag Figürliches Zeichnen, 2018.
Ausstellungen
Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen in Hannover, Hameln, Magdeburg, Bremen, Bruchhausen Vilsen, Hildesheim, Braunschweig.
Seit 2002 einmal jährliche Teilnahme an der Aktion „Lister Künstler“ Atelierrundgang in Hannover.
Seit 2008 einmal jährliche Teilnahme „Volkskunstlauf Zinnober“ in der Produzentengalerie Dieter Rammlmair in Hannover.
Seit 2011 Mitglied im Kunstverein Art-Projekt e. V.
Arbeitsweise und Inhalte
Mein Interesse gilt dem zeichnerisch/malerischem Erforschen des Materials des jeweiligen Objektes und dessen Charakters, unter Einsatz von Graphitstift, Ölpastellkreiden und Gouache. Manchmal setze ich auch Nitrofrottage und / oder Collage ein.
In meinen Arbeiten versuche ich, das Wesen der Dinge zu erfassen, deren Sinnlichkeit im Zusammenhang von Leben und Vergänglichkeit zum Ausdruck zu bringen. Zu diesem Zweck verwende ich Formen der naturalistischen Darstellung und der menschlichen Figur.
Textauszug der
Kunsthistorikerin
Esther Orant
zu meinen Arbeiten
… Die starke Präsenz dieser Körper erreicht sie dabei nicht nur über die engen, fast klaustrophobischen Bildausschnitte, sondern auch durch ihre besondere, kombinierte Mal- und Zeichentechnik, mit der sie eine unglaubliche Transparenz und Tiefe erzeugt. … Der mit der glatten oberflächlichen Schönheit der Medienwelt vertraute Betrachter wird hier mit einer echten authentischen Körperlichkeit konfrontiert, die faszinierend und irritierend zugleich wirkt. Insbesondere die durchscheinende, durchaus an Verfall gemahnende Oberfläche der Haut übt sicher eine starke Irritation aus, offenbart aber letztlich die Lebendigkeit, die unter dieser Oberfläche pulsiert.